Operation metastaser i lungorna

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  • Operera metastaser i lungorna
  • Operation lungmetastaser
  • Lungenmetastasen

    Informationen zum Bereich Lungenmetastasen

    Was bedeuten Metastasen in der Lunge?

    Unter Lungenmetastasen versteht man bösartige sekundäre Geschwülste, die einem anderen bösartigen Primärtumor entstammen. Dieser kann unterschiedlich weit von den Lungenmetastasen entfernt sein und sowohl außerhalb als auch innerhalb der Lungen lokalisiert sein. Lungenmetastasen entstehen durch bösartige Tumorzellen, die vom Primärtumor über den Blutkreislauf oder die Lymphbahnen zu den Lungen gelangen und dort unkontrolliert wachsen. Im Unterscheid zu Lungenkrebs, bei dem ausschließlich Lungengewebe selbst bösartig wird, können je nach Ursprung des Primärtumors verschiedene Arten von Zellen in die Lungen verschleppt werden („metastasieren“).

    Woher kommen Metastasen in der Lunge?

    Die häufigsten Primärtumoren, die in die Lunge metastasieren sind:

     

    Behandlungsmöglichkeiten bei Lungenmetastasen

     

    Radiofrequenz-Ablation

    Als weniger invasiver Therapieansatz kommt die sogenannte Radiofrequenz-Ablation in Frage, bei der eine spezielle Nadel unter radiologischer Kontrolle (CT) direkt in den Tumor eingeführt wird. Über die Nadelspitze wird nun Strom in den Tu

    Lungenmetastasen - vollständig, aber gewebeschonend entfernen

    Der operative Zugangsweg zur Lunge hängt von der Anzahl, der Größe und der Lage der Metastasen ab. Generell versuchen wir, möglichst schonend zu operieren, da Patienten mit Lungenmetastasen zumeist schon andere Operationen hinter oder noch vor sich haben und Tumorpatienten generell geschwächt und weniger belastbar sind.

    Durch unsere ausgewiesene Expertise in minimal-invasiven Operationstechniken können oft auch technisch sehr anspruchsvolle Metastasen-Operationen über diese sogenannte „Schlüsselloch-Methode“ durchgeführt werden.

    Nicht selten können Operationen „uniportal“ vorgenommen werden, also über einen einzigen, knapp zwei Zentimeter kleinen Schnitt, durch den eine Kamera und die Operationsinstrumente eingeführt werden. Dadurch erholen sich die Patienten noch schneller, die kosmetischen Vorteile sind ein angenehmer Nebeneffekt.

    Ein herkömmliches Verfahren mit großräumigem Eröffnen der Brusthöhle zwischen zwei Rippen ist immer dann sinnvoller, wenn besonders viele, sehr kleine oder tief im Lungengewebe liegende Metastasen vorhanden sind.  

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  • Lungenmetastasen (Tochtergeschwülste in der Lunge)

    Um Lungenmetastasen zu diagnostizieren, greift man auf die bildgebenden Verfahren der Computertomografie (Thorax-CT) oder der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zurück. Für die Therapieplanung sind die Anzahl und Lokalisation der Lungenmetastasen und vor allem der Tumortyp des Primärtumors entscheidend.

    Da es sich bei einer Lungenmetastasierung generell um eine systemische Erkrankung handelt, steht hier zunächst eine systemische Therapie im Vordergrund. Diese kann, je nach Art des Primärtumors, entweder eine Chemotherapie, eine Hormontherapie oder eine Antikörpertherapie beziehungsweise Immuntherapie sein.

    Eine Operation ist – sofern die Metastasierung weiterer Organe ausgeschlossen werden kann – bei isolierten Lungenmetastasen (weniger als drei Herde) empfehlenswert. Mit ihr liegt die Überlebenswahrscheinlichkeit im Langzeitverlauf, je nach Primärtumor, bei mehr als 40 bis 50 Prozent.

    Für die Resektion der Lungenmetastasen stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Wichtig ist dabei, dass die Metastasen im Gesunden entfernt werden können. Meist werden diese Operationen mit einem offenen Eingriff vorgenommen, Minimal-i